
Gekündigt oder Karriere-Schritt? Egal, für Führungskräfte gibt es im offenen Arbeitsmarkt oft zu wenig gute Angebote. Jetzt die HIDDEN TOP JOBS® im verdeckten Arbeitsmarkt finden und das ohne Netzwerk!
ACHTUNG: Risikofreie Anmeldung. Bei Corona bedingtem Ausfall werden die Ticketkosten erstattet.
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Aufhebungsvereinbarung auf dem Tisch oder im Anrollen und nun auf der Suche nach was Neuem? Jetzt zügig die HIDDEN TOP JOBS® im verdeckten Arbeitsmarkt finden und das ohne Netzwerk!
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Die Auswirkungen der aktuellen Krisen schlagen auf die Existenz von Unternehmen durch und oft wird als erstes mit Personalabbau reagiert. Besonders für langjährige Mitarbeiter und Führungskräfte ist das doppelt hart, weil sie gleichzeitig mit mehreren "Handicaps" an den Arbeitsmarkt ranmüssen.
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Wenn Führungskräfte ihren Job wechseln möchten oder müssen gelten besondere Bedingungen. Warum die tradierte Bewerbung ausgedient hat.
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Je höher der Hierarchie-Level umso häufiger werden Stellenvakanzen nicht im sogenannten "offenen Arbeitsmarkt" ausgeschrieben, sondern durch andere Wege besetzt. Das kann das berühmte „Vitamin B“ durch ein Netzwerk sein, man kennt jemand, der entweder weiß, das intern eine Stelle besetzt wird oder einen ohne aktuelle Vakanz einem Vorgesetzten empfiehlt, Direktansprache durch Personalberater oder Headhunter und mittlerweile auch durch Unternehmen, die Active Sourcing betreiben, also über die Social Media Kanäle (Xing, Linkedin) selber potentielle Kandidaten ansprechen.
Ein weiterer Weg, der selten begangen wird, sind Initiativbewerbungen. Hier wird der Bewerber von sich aus tätig, in dem er sich proaktiv schriftlich in einem Unternehmen vorstellt, sich also klassisch bewirbt, ohne dort einen persönlichen Kontakt zu haben, auf spezialisierte Personalberater oder Headhunter zugeht oder selber wiederum über Social Media Kanäle mit relevanten Entscheidern Kontakt aufnimmt und sich selbst empfiehlt.
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Wenn eine arbeitgeberseitige Trennung im Raum steht, denkt man/n am ehesten an eine fette Abfindung, um den Abgang möglichst teuer zu machen. Aber ist das wirklich klug? Im Rahmen der Gestaltung einer Trennung über eine Aufhebungsvereinbarung sollte es eher darum gehen, wie die Zeit nach dem Ausstieg bestmöglich gestaltet werden kann. Die Höhe der Abfindung ist nur eine Komponente, denn sie selbst schafft ja keinen neuen Job.
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Für Unternehmen ist ein Wechsel in der Führungsspitze mehr als eine Personalie. In seinem Windschatten können sich weitreichende personelle Konsequenzen ergeben. Aus der oberen Führungsebene kann dann der direkte Weg sehr schnell auf den Arbeitsmarkt führen.
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Im Zeitalter des digitalen Recruitings mag die Bedeutung des Bewerbungsschreibens langfristig abnehmen. Doch für die meisten Personaler steht das Anschreiben in der Wichtigkeit der Unterlagen bei der Erstsichtung heute noch immer weit vorne. Diverse aktuelle Studien bestätigen das. Auch bei der Stichwortsuche auf Google findet sich rund um das Keyword "Bewerbung" das Thema Anschreiben an oberster Stelle.
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Nach der Rezession kommt wieder der Aufschwung, aber bis dahin stellen sich viele Unternehmen auf die Folgen der Coronakrise ein. Krisen waren immer schon Anlass, Gelegenheit und Notwendigkeit, sich strukturell neu aufzustellen – auch mit dem handelnden Führungspersonal.
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Jobwechsel angezeigt, aber der Anpack fehlt? HIER geht's zum Erfolg mit professionellem Know-How und System. In vier Modulen von A wie Anschreiben bis Z wie Zusage!
Weiterlesen »Frust im Job und nur der Wunsch, möglichst schnell weg hier. An zweiter und dritter Stelle bei Meinungsumfragen stehen emotionale Gründe der Unzufriedenheit, warum Mitarbeiter ihren Job wechseln möchten. Aber kann man tun, um nicht vom Regen in die Traufe zu kommen?
Warum Scheitern so viele während der Probezeit
Alle Statistiken der letzten Jahre zeichnen immer wieder dasselbe Bild: Ca. 20-25% der Arbeitsverhältnisse werden schon in der Probezeit wieder aufgelöst. Wollte man sich doch eigentlich verbessern und beim nächsten Job alles richtig machen. Was sind also die Ursachen, dass es doch nicht wie geplant verlaufen ist?
Ich vertrete die Auffassung, dass der Hauptgrund darin liegt, dass man sich vor dem Jobwechsel zu wenig über seine eigene Persönlichkeit Gedanken gemacht hat. Was sind meine Stärken und Schwächen? Was ist mir im Job besonders wichtig? Was möchte ich im neuen Job unbedingt vermeiden? All diese Fragen, und andere, sollte ich mir zunächst stellen und eine klare Analyse machen, was ich im neuen Arbeitsverhältnis erwarte und wie ich das auch erreichen kann.
Gründe des Scheiterns, die man mit einer sorgfältigen Analyse hätte vermeiden können
Es gibt unzählige Gründe, warum man schon in der Probezeit im neuen Job aneckt, obwohl man doch so große Erwartungen hatte, dass jetzt alles besser laufen wird. Es sind natürlich nur ein paar Beispiele des Misslingens, die man aber mit einer sorgfältigen Planung hätte vermeiden können.
Neue Ideen
Man beginnt gleich enthusiastisch, ist voll von neuen Ideen und möchte möglichst gleich alles verbessern. Man hat aber vergessen, dass jedes Unternehmen seine eigenen Strukturen hat. Diese gilt es erst einmal zu erkennen.
Struktur
Man berichtet nur seinem Vorgesetzten, möchte gleich mit Ergebnissen glänzen. Vergisst aber, die Kollegen mit einzubeziehen und Hierarchien zu beachten.
Arbeitsabläufe
Man möchte sich keine Fehler erlauben, keine unnötigen Fragen stellen, hat aber noch keine Erfahrung, wie spezielle Arbeitsabläufe in der Firma funktionieren und erreicht in diesem Fall nicht das erwünschte Ergebnis.
Gruppenbildung
Man schließt sich zu schnell einer Gruppe von Kollegen an, andere, vielleicht für den Job wichtige Kollegen, schließt man aber dadurch aus.
Netzwerk
Ein Unternehmen lebt durch Kommunikation. Vergisst man, sich sein eigenes Netzwerk aufzubauen, das sämtliche Informationen übermittelt, ist man schnell Außenseiter.
Wie kann man das Scheitern in der Probezeit vermeiden
Jeder Jobwechsel ist ein einschneidendes Ereignis im Berufsleben und möchte gut durchdacht sein. Kennt man wirklich alle Gründe, die einen dazu gebracht haben, diesen Schritt gehen zu wollen? Sind es rationale Erwägungen, die einen dazu veranlassen? Oder ist man sich selbst nicht sicher, woher dieses Gefühl der Unzufriedenheit kommt?
Um zu einer Antwort zu kommen, genügen oftmals nicht ein oder zwei Argumente. Den sicheren Hafen seines Jobs zu verlassen und sich neuen Herausforderungen zu stellen, bedarf einer gründlichen Analyse. Mein Ansatz ist deshalb immer, sich genau dieser Persönlichkeitsanalyse zu unterziehen und ein exaktes Persönlichkeitsprofil zu erstellen.
Wie funktioniert diese Persönlichkeitsanalyse
Mit dieser Frage hat sich die Universität Luxemburg sehr intensiv beschäftigt und dazu ein psychologisches Testverfahren (LUXXprofile) entwickelt, das die individuellen Ausprägungen von 16, für die Menschheit relevanten, Motivationskategorien aufgezeigt.
In der Regel lösen die Ergebnisse intensive Selbstreflexion und Selbsterkenntnis aus. Dieser Prozess ermöglicht es, sich selbst und andere besser zu verstehen. Damit wird klar und ist oft erstmals nachvollziehbar, was das eigene Verhalten beeinflusst, warum andere Menschen so anders ticken, wie sie mich mit ihrem Anderssein wahrnehmen oder auf mein Verhalten reagieren. Zugleich erlange ich (Er)Kenntnis über die eigenen – oft unbewussten – Ressourcen.
Oftmals sind die (An)Treiber für das eigene Verhalten gar nicht bewusst – je stärker sie sind, umso selbstverständlicher bis hin zum reflexhaften handelt die Person. Da dabei die Belohnungsareale im Gehirn angetriggert werden, halten wir unser eigenes Verhalten natürlich immer für richtig. In Bezug auf die richtige Job- oder Arbeitgeberwahl spielt es nach meiner langjährigen Erfahrung eine sehr! große Rolle, dass ich diese für mich und meine Zufriedenheit wesentlichen Faktoren meiner Persönlichkeit kenne und vor der Entscheidung für eine nächste Position oder Arbeitgeber genau prüfe, ob die "strukturellen Rahmenbedingen" in denen ich zukünftig arbeiten werde, auch wirklich zu mir passen. Das ist zwar keine Garantie, erhöht das erfolgreiche Matching aber erheblich.
Wer kann mich beim Jobwechsel und während der Probezeit unterstützen
Ich kann allen, die sich die Frage stellen Ihren Job zu wechseln, nur empfehlen, sich professionelle Unterstützung zu suchen. Ich biete meinen Klienten genau diese Beihilfe an. Meine Beratung beginnt bereits bei dem Entstehen des Wunsches, sich beruflich neu zu orientieren und begleitet Sie bis zum Ende der Probezeit. In den vielen Jahren der Beratung bei beruflichen Veränderungen hat – bis auf eine Ausnahme – noch nie ein Kunde und vor allem noch nie ein Arbeitgeber, das neue Arbeitsverhältnis frühzeitig beendet. Ich finde eine beeindruckende Bilanz!
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Letztlich weiß es jeder Mitarbeiter: niemand ist unersetzbar und je länger die Verweildauer als Führungskraft in den oberen Hierarchie-Ebenen, umso mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, selber von einer aktiven Trennung ge-/betroffen zu werden.
Eigene Verfehlungen oder als ungenügend eingestufte Leistungen sind selten die Gründe dafür. Der Klassiker sind neue Chefs oder ChefChefs, verbunden mit Strategiewechseln und frischem Wind, bei dem „alte Zöpfe abzuschneiden“ ein probates Mittel ist.
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Aufhebungsvertrag, Freistellung, Outplacement, Abschlusszeugnis ...
„Wir müssen im Unternehmen etwas umstrukturieren ...“ Wenn der Chef solche Sätze fallen lässt, ist klar: Einige Mitarbeiter sind wohl bald ihren Job los. Wollen Sie wissen, wie eine möglichst hohe Abfindung, lang bezahlte Freistellung, wohlwollendes Arbeitszeugnis (mit den richtigen Formulierungen!) u.a. aussieht? Aus Unkenntnis bleibt hier oft viel Potenzial liegen.
BILD online wollte hierzu meine Expertenmeinung wissen. Lesen Sie das Doppelinterview mit einem Fachanwalt für Arbeitsrecht.
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Wie Manager sich richtig bewerben
Was haben erfolgreiche Bewerbungen mit einer chinesischen Speisekarte zu tun? Christina Kock erklärt, wie Führungskräfte sich richtig für einen neuen Job bewerben.
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Wenn ein Arbeitsverhältnis zu Ende geht, gibt es am Ende die (oft lästige) Pflicht, dem scheidenden Mitarbeiter ein Zeugnis auszustellen. Die Wirtschaftswoche hat mich im Zusammenhang mit der Insolvenz von Air Berlin gefragt, was in ein gutes Zeugnis gehört.
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Erfahren Sie alles über die sechs Schritte der Karriereberatung für Führungskräfte und wie ich Sie dabei unterstützen kann.
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Experten über Aufhebungsvertrag, Freistellung, Outplacement-Berater und Abschlusszeugnisse
„Wir müssen im Unternehmen etwas umstrukturieren...“ Wenn der Chef Sätze wie diesen fallen lässt, ist klar: Einige Mitarbeiter sind wohl bald ihren Job los.
Damit Sie im Fall der Fälle zu denjenigen gehören, die dann wenigstens mit einem angemessenen „Schmerzensgeld“ entlassen werden, erklären Karriereberaterin Christina Kock und Michael Felser, Fachanwalt für Arbeitsrecht, wie Sie eine möglichst hohe Abfindung und /oder bezahlte Freizeit in den Verhandlungsgesprächen aushandeln, den richtigen juristischen Beistand finden und vor allem: ein wohlwollendes Arbeitszeugnis (mit den richtigen Formulierungen!) bekommen.
BILD online wollte hierzu meine Expertenmeinung wissen.
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Die Deutschland AG brummt, Führungskräfte haben ein (mehr oder weniger) gutes Netzwerk und Kontakte zu dem einen oder anderen Headhunter – warum sich also Gedanken um die nächste Position machen?
In dieser Haltung steckt eine Falle die zuschnappt, wenn das Ereignis eintritt; entweder wenn man selbstmotiviert eine nächste Position anstrebt oder – die unangenehme Variante – der Arbeitgeber den Impuls für eine neue Jobsuche auslöst und eine Aufhebungsvereinbarung auf den Tisch kommt. Und dann?
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Ein gutes Bewerbungsanschreiben ist der erste Schritt zum neuen Job. Der richtige Aufbau ist entscheidend dafür, ob Anschreiben gut ankommt. Was beim Aufbau des Bewerbungsanschreiben zu beachten ist.
Im Zeitalter des digitalen Recruitings mag die Bedeutung des Bewerbungsschreibens langfristig abnehmen. Doch für die meisten Personaler steht das Anschreiben in der Wichtigkeit der Unterlagen bei der Erstsichtung heute noch immer an zweiter Stelle. Diverse aktuelle Studien bestätigen das. Auch bei der Stichwortsuche auf Google findet sich rund um das Keyword "Bewerbung" das Thema Anschreiben an oberster Stelle.
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"Never Lunch alone". Das Mittagessen eine herrliche Gelegenheit, um im Job vorwärts zu kommen, die Pause gewissermaßen als Karriere-Sprungbrett zu nutzen. Denn in dieser Zeit lassen sich Kontakte sowohl innerhalb des eigenen Unternehmen als auch außerhalb besonders gut pflegen. Doch nur jeder 10. nutzt sie in Sachen Selbstmarketing.
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In einem Artikel der dpa (Deutsche Presse Agentur) werde ich zum Thema "Perfektionismus" zitiert. Die Zeitschrift emotion hatte mich dazu um eine Meinung gebeten.
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Erstmalig kürt das HANDELSBLATT wichtige Wirtschaftsbücher, die von Frauen verfasst wurden - ich bin auch dabei! In dem Buch "Side by Side" habe ich mit meiner These "Vom Wettbewerb um Ressourcen in einer Partnerschaft, oder: Warum es so wenige „inverse“ Karrieremodelle gibt" einen Beitrag liefern dürfen.
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Für Führungskräfte bietet der offene Arbeitsmarkt bei selbstmotivierten und vor allem fremdmotivierten beruflichen Veränderungen oft zu wenig gute Positionen. In diesem Vortrag wird erläutert, wie man an die HIDDEN TOP JOBS im verdeckten Arbeitsmarkt kommt und was es mit dem Zauberwort "Inverses Headhunting" auf sich hat.
Hier gehts zu den Anmeldungen:
https://www.dom-consulting.com/de/HIDDEN-TOP-JOBS--die-Geheimnisse-des-verdeckten-Arbeitsmarktes-2.htm
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Wenn Mitarbeiter ein Unternehmen verlassen, führt das oft zu persönlichen Verletzungen und ungewollten Drucksituationen auf beiden Seiten. Eine professionelle Trennung kann das verhindern.
Unternehmen geben sehr viel Geld für Employer Branding, Recruiting-Prozesse, Job-Integration und Weiterbildungsmaßnahmen aus. Sie investieren in ihre Mitarbeiter dann, wenn es darum geht, sie zu gewinnen, zu binden und sie bezogen auf die Anforderungen der Tätigkeit technisch und persönlich zu optimieren. Kommt es irgendwann zur Trennung – sei es, weil das Unternehmen umstrukturiert wird oder weil der Mitarbeiter einfach nicht mehr in die Mannschaft passt – wird oft nichts mehr investiert.
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Von Beziehungsbilanzen und anderen Karriereboostern. Kostenleistungsrechnung in der Ehe? Jede Beziehung funktioniert ähnlich wie ein Unternehmen, dessen Erfolg sich in der Bilanz und G+V ablesen lässt.
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Wie lebt es sich mit einer erfolgreichen Frau? Wie kam es zu dieser Konstellation? Die Herausgeberinnen hinterfragen gängige Rollenmodelle und bringen mit 21 Expertenbeiträgen und Porträts von Männern (und ihren erfolgreichen Frauen) Licht ins Dunkel. Mein Beitrag lautet: Vom Wettbewerb um Ressourcen in einer Partnerschaft, oder: Warum es so wenige „inverse“ Karrieremodelle gibt
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Für Führungskräfte bietet der offene Arbeitsmarkt bei selbstmotivierten und vor allem fremdmotivierten beruflichen Veränderungen oft zu wenig gute Positionen. In diesem Vortrag wird erläutert, wie man an die HIDDEN TOP JOBS im verdeckten Arbeitsmarkt kommt und was es mit dem Zauberwort "Inverses Headhunting" auf sich hat.
https://www.dom-consulting.com/de/HIDDEN-TOP-JOBS--die-Geheimnisse-des-verdeckten-Arbeitsmarktes-2.htm
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Die VDI Nachrichten haben Experten befragt, wie ein sinnvoller Ausstieg/Abgang aus dem Unternehmen aussehen kann bzw. sollte. Meine Meinung aus der Perspektive der Outplacement- und Karriereberatung war auch gefragt.
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Die Nachricht ist raus, das Bestürzen groß: Auf Strategiewechsel, Modernisierung oder wirtschaftliche und finanzielle Schwierigkeiten in Unternehmen wird in der Regel mit Personalabbau reagiert. Oft still und heimlich oder mit entsprechender medialer Öffentlichkeitswirkung, wie aktuell im Fall der Deutschen Bank. Rund 10.000 Jobs sollen wegfallen.
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"Mein Perfektionismus macht die Kollegen wahnsinnig"
Perfektionismus im Job ist toll - was aber tun, wenn er die Kollegen nervt? Sollte man die eigenen Ansprüche runterschrauben? Das Frauenmagazin emotion hat mich zu meiner Berater-Meinung hierzu befragt.
Weiterlesen »Ich oute mich: Ich bin introvertiert. Deshalb ärgere ich mich grimmig über die vielen Bücher, die den Extrovertierten erklären, wie anders doch Introvertierte „ticken“. Denn sie verstehen die Introvertierten nicht. Ohne erläuternde Bücher gelesen zu haben, finden sie Introvertierte in erster Linie seltsam und irgendwie komisch-verdächtig. Das stört das Zusammenleben, und so verraten ihnen die vielen Ratgeber, dass Introvertierte auch gute Eigenschaften haben können. Der FAZ Artikel spricht mir aus der Beraterseele und selbst "Betroffenen".
Mein Antwort darauf: Es gibt keine Schwächen nur falsch eingesetzte Ressourcen. Deine intrinische Motivation zeigt uns, wie wir ticken und wie man/n vermeintliche Schwächen als Stärken erkennt und zielführend einsetzt. Diese Erkenntnis war eine Befreiung für mich.
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Wer beruflich weiterkommen möchte, findet im Selbstmarketing ein mächtiges Werkzeug für die eigene Karriere. Denn Leistung bringen ist das eine, die eigenen Stärken und Kernkompetenzen nach außen zu kommunizieren das andere. Doch das fällt vielen Menschen schwer.
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Will sich ein Arbeitgeber von Führungskräften trennen, ist eine hohe Abfindung bei weitem nicht der strategisch wichtigste Verhandlungspunkt in den anstehenden Trennungsverhandlungen. Viel wichtiger für die berufliche Zukunft ist es, die Weichen für einen möglichst reibungslosen Übergang in eine adäquate neue Position zu stellen.
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Ein oft noch unterschätztes Thema in der Wertschöfpungkette Personal - der wertschätzende und professionelle Umgang mit individuellen oder kollektiven Trennungen von Mitarbeiter. Warum ist das so wichtig? Es beeinflusst die Reputation des Unternehmens und sollte damit Chefsache sein! Für alle Entscheider Pflicht am 6. April 2017 in Köln.
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Möchten Sie kostenlos ein professionelles Feedback zu Ihren Bewerbungsunterlagen und Tipps zu Ihrer Vermarktung erhalten - vor allem im verdeckten Arbeitsmakrt durch inverses Headhunting, dann sichern Sie sich einen Termin.
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Man kann viel Negatives über Donald Trump sagen, aber einen Sinn für das Geschäft hat er. Immer wenn sich eine Mitarbeiterin als loyal, vertrauenswürdig und fähig erwies, übergab Trump ihr mehr Verantwortung und vertraute ihr Führungspositionen an. Nicht, weil er den Frauen mehr vertraute als Männern. Sondern weil sie seiner Überzeugung nach härter arbeiten.
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Lesen Sie das Interview mit Expertinnen für faire Trennungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Worauf sollten Sie bei Trennungsverhandlungen achten sollten und welche Möglichkeiten Sie haben, um einen guten, möglichst reibungslosen Übergang in einen neuen Job zu erzielen. Richtig gemacht, kann das sogar zum Karrierekick führen. Denn eine hohe Abfindung ist bei weitem nicht der strategisch interessanteste Verhandlungspunkt.
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