Bewerbungsfoto

Auf was müssen Führungskräfte 50+ bei ihrem Bewerbungsfoto achten?

 

Die meisten Bilder Fotos von Bewerbern, die ich sehe, entsprechen leider nicht der Persönlichkeit des Kandidaten. Für die meisten meiner Kunden ist der Gang zum Fotografen so beliebt wie der Gang zum Zahnarzt. Auch wenn Bewerber der Besuch eines Fotostudios als Herausforderung sehen, ist das Bewerbungsfoto immer noch ein wesentlicher Bestandteil der Bewerbung.

Berücksichtigen Sie diese Tipps, wird Ihr Bewerbungsfoto perfekt:

  • Auf die Ausstrahlung kommt es an!
  • Lächelnde Augen wirken zugewandt, offen und zuversichtlich
  • Mund geschlossen oder offen? Zähne zeigen, also lächeln bevorzugt, aber kein
    herzhaftes Lachen
  • Körperhaltung und Bildausschnitt: Brustfotobild bis zum 3. Hemdknopf. Keine
    verschränkten Arme, wirkt immer leicht arrogant und verschlossen
  • Natürlichkeit geht vor Perfektion: bitte nicht zu stark nachbearbeiten lassen
  • Hintergrund: besser neutral halten. Je älter der Bewerber, umso heller sollte der Hintergrund des
    Bewerbungsfotos sein. Auf gar keinen Fall Dunkelgrau oder Schwarz - macht Älter!
  • Krawatte ja oder nein? Der Trend geht zum Bild Foto ohne Krawatte, hängt aber etwas
    von der Hierarchie-Ebene und Branche ab
  • Kein Passbildformat, lieber Querformat, damit Sie später mehr Möglichkeiten haben, den Fotoausschnitt zu wählen
  • Farbig bevorzugt – wenn schwarz-weiß, dann gut gemacht
  • Achten Sie auf Kontraste, keine großen Muster oder grellen Farben 

Welchen Trick setzen meine 50+ Kunden ein, um das TOP Bewerbungsfoto zu bekommen?

Mit dieser Hilfestellung kommen Sie einfach zu einem Foto mit Ausstrahlung. Überlegen Sie sich kurz vorher eine Situation, die Sie auf jeden Fall zum Schmunzeln bringt, wenn Sie daran denken. Irgendeine witzige Aussage von Sohn oder Tochter, eine Situation, in der man über sich selber lachen musste oder etwas Vergleichbares. Das führt automatisch vor der Kamera dazu, dass die Augenwinkel und der Mund natürlich nach oben gezogen werden. Ich nenne das „inneres Schmunzeln“. Der Betrachter sieht ein natürliches Strahlen von Augen und Mund, ohne dass es aufgesetzt oder künstlich wirkt – und es macht JÜNGER!

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