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Social Sabbatical Outplacement, Teil III: Die Auszeit

Nach der Vorbereitung beginnt die zweite Phase des Social Sabbatical Outplacement. In dieser Phase, die etwa 3 bis 6 Monate dauert, arbeitet der Kandidat im Projekt vor Ort.  Das kann Freiwilligenarbeit als Projektmanager in einer sozialen Investmentfirma in Südafrika sein, die dabei hilft in den Townships rund um Kapstadt kleine Unternehmen aufzubauen; oder Eventmanagerin in Argentinien für eine Umweltstiftung.  Für die Fach- oder Führungskraft hat diese sinnvolle Auszeit viele Vorteile.

In der zweiten Phase, die etwa 3 bis 6 Monate dauert, arbeitet der Kandidat im Projekt vor Ort.  Das kann Freiwilligenarbeit als Projektmanager in einer sozialen Investmentfirma in Südafrika sein, die dabei hilft in den Townships rund um Kapstadt kleine Unternehmen aufzubauen; oder Eventmanagerin in Argentinien für eine Umweltstiftung – oder Beraterin auf Zeit in einem AIDS-Waisen Projekt in Tanzania.  Für die Fach- oder Führungskraft hat diese sinnvolle Auszeit viele Vorteile: Denn nach den emotionalen Turbulenzen der Trennung ist sie während des Social Sabbaticals sofort wieder in ein Team eingebunden und mit einer Aufgabe betraut, die ihr Spaß macht und zusätzliche Kompetenzen entwickelt. Das vollständig andere Umfeld ermöglicht zudem neue Begegnungen und Erfahrungen, die den Menschen persönlich weiterbringen – und trotzdem bleiben parallel alle Chancen am Arbeitsmarkt gewahrt. Ein Effekt, der auch die Familie emotional entlastet.

Zeitgleich „vertritt“ ihn der Outplacement-Berater quasi am deutschen Arbeitsmarkt und recherchiert passende Vakanzen. Dies beginnt mit telefonischen Erstkontakten bei potenziellen Arbeitgebern und Personalberatern zur Vorabklärung der Passgenauigkeit zwischen den Anforderungen der ausgeschriebenen Position und dem Profil und Gehaltswunsch des Bewerbers. Anschließend trifft der Outplacement-Berater eine Vorauswahl geeigneter Positionen und klärt in Telefonaten mit dem Klienten das Anforderungsprofil ab. Sind geeignete Stellen gefunden, aktualisiert und versendet der Berater die Bewerbungsunterlagen im Auftrag des Klienten. Um die Chancen für einen schnellen Wiedereinstieg nach der Rückkehr zu erhöhen, werden parallel die Potenziale des verdeckten Arbeitsmarkts durch systematische Initiativbewerbungen bei sorgfältig recherchierten Zielfirmen gehoben. Das Beraterteam hält auf Wunsch regelmäßigen Kontakt zur Familie. So ist sie kontinuierlich auf dem Laufenden. Sollte es Fragen oder Probleme rund um das Sabbatical geben, kann der Experte diese zügig klären.

Im nächsten Artikel geht es um die letzte Phase des Social Sabbatical Outplacement - den Wiedereinstieg in den Beruf.

Lesen Sie auch die vorherigen Artikel:

Social Sabbatical Outplacement - Einführung

Social Sabbatical Outplacement, Teil II: Vor dem Sabbatical

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